Alfahosting Test und Erfahrungen 2023: so schnitt der Webhoster ab
10% Gutscheincode: HFTI-JWSP-84

Webhosting oder Webspace – es gibt Anbieter wie Sand am Meer und dadurch wie die Auswahl des richtigen Anbieters nicht gerade einfacher. Aufgrund der unzähligen Angebote für kostenlosen Webspace und ebenso viele, wenn nicht noch mehr kostenpflichtigen Webspace ist es empfehlenswert, einen Webhoster Vergleich der verschiedenen Angebote durchzuführen.
Inhaltsverzeichnis
Mit dem hier bereitgestellten Webhoster Vergleich ist es einem jeden möglich sich einen Überblick über das stetig wachsende Angebot an Webhosting Anbietern zu machen. Es kommen praktisch jeden Monat neue Unternehmen auf den Markt und sie alle werden mit unterschiedlichen Angeboten, um die Gunst der Kunden zu erhalten. Ein Webhoster Vergleich macht es möglich, sich einen Überblick zu verschaffen und die Leistungen und Preise der einzelnen Webhosting Angebote miteinander zu vergleichen.
Allgemein handelt es sich beim Webspace um Speicherplatz. Dieser wird dem Kunden von dem Anbieter – dem Webhoster – zur Verfügung gestellt und ist dauerhaft im Internet verfügbar. Der Kunde kann selbst auf diesen Speicher zugreifen, wobei der Webhoster für die Bereitstellung des Webspace zumeist einen Web- oder Root-Server nutzt. Vom Nutzer kann der Webspace frei genutzt werden, um eine Internetseite zu erstellen (bspw. Homepage oder Blog) und diese dort zu speichern oder er kann einfach Daten darauf ablegen. In jedem Fall ist ein Webhoster Vergleich empfehlenswert, da es von Anbieter zu Anbieter Einschränkungen im Bezug auf die Nutzung der Ressourcen gibt.
Damit der passende Webspace-Anbieter gefunden wird, ist es notwendig, dass der Kunde sich zuerst überlegt, für was er diesen Webspace benötigt. Soll nur eine kleine, private Homepage erstellt werden, dann ist ein günstiger Webhoster durchaus ausreichend. Allerdings sollte auf einen kostenlosen Anbieter verzichtet werden und das hat folgende Gründe:
Die meisten der Webhosting Provider bieten heute Komplett-Pakete an, die direkt auf die unterschiedlichen Kunden wie Einsteiger, Privatpersonen oder kleinere Unternehmen zugeschnitten sind und bis hin zu den Business-Paketen für die großen Unternehmen reichen.
Da die Preise sehr unterschiedlich sind, ist es immer lohnenswert, einen Webhoster Vergleich durchzuführen. Viele der Webhoster, die in verschiedenen Webhoster Tests und Vergleichen gut abgeschnitten haben, haben für ihre Angebote Auszeichnungen erhalten und das ist bei der Wahl eines Webhosters sicherlich ein Argument sich für einen solchen Anbieter zu entscheiden. Doch auch innerhalb der ausgezeichneten Webhoster gibt es erhebliche Unterschiede in Hinsicht auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Somit ist ein Webhoster Vergleich immer sinnvoll, wenn es darum geht Gebühren zu sparen und zum zweiten, wenn es um die angebotenen Leistungen geht. Denn schließlich sind Letztere ausschlaggebend, denn diesen müssen letztendlich den Ansprüchen und Wünschen des Kunden entsprechen. Was die Kosten angeht, so berechnen die Webhoster diese in der Regel monatlich.
Bei einigen Anbietern fällt keine Einrichtungsgebühr an, doch in dem Fall kann es sein, dass dafür die monatlichen Gebühren für das Webhosting Paket höher sind, als bei dem Webhoster, der eine Einrichtungsgebühr berechnet. Zudem sollten bei einem Webhoster Vergleich auch auf die Anbindungsgeschwindigkeit sowie den Service geachtet werden. Ist beides nicht perfekt, dann wird der Kunde auf die Dauer nicht zufrieden sein.
Anzumerken ist, dass es für jeden Typ das passende Webhosting-Paket gibt. So finden die Einsteiger beispielsweise preiswerte Webhosting-Pakete, die alles bieten, was benötigt wird für den Beginn. Doch diejenigen die professionell vorgehen möchten, bspw. mit einem Forum usw. die sollten sich für einen Webhoster entscheiden, bei dem eine Traffic-Flat im Angebot enthalten ist. Der Grund ist, dass die Traffic die von den Webhostern zur Verfügung gestellt wird, mitunter zu wenig ist und der Kunde für jeden zusätzlichen Megabyte ordentlich zur Kasse gebeten wird. Das ist nicht der Fall, wenn eine Traffic-Flat im Paket enthalten ist.
Da der Webhoster-Markt sehr unübersichtlich ist, werden vor allem Einsteiger ein Problem damit haben, den passenden Webhoster und damit das passende Angebot zu finden. Sicherlich können die Probleme durch einen Webhoster Vergleich nicht komplett gelöst werden, aber sie werden reduziert. Hilfreiche Tipps gibt es auch in entsprechenden Internetforen.
Tipp!
Wer noch keine eigene Homepage hat, der sollte darauf achten, dass das Webhosting Paket einen Homepage-Baukasten anbietet!
Als Einsteiger sollte jeder sich eine wichtige Frage stellen: Welche Art von Webhosting kommt in Frage für das eigene Projekt? Hier einmal die gebräuchlichsten Formen des Webhostings und die Zielgruppe, die dafür infrage kommt.
Art | Beschreibung |
---|---|
Gratis Webhosting | Auch wenn es an finanziellen Mitteln zu Beginn mangelt (fehlt), es sollte keinesfalls beim Hosting gespart werden. Ein geschultes Auge erkennt sofort ein kostenloses Webhosting und das schadet einem jungen Unternehmen mehr, als das es einbringt. |
Webhosting per Homepage-Baukasten | Sollte das Budget sehr eng geschnürt sein, dann sollte besser auf einen Homepagebaukasten zugegriffen werden. Dabei handelt es sich um eine fertige Webseite, deren einzelne Teile individualisiert und mit Content gefüllt werden können. Dabei handelt es sich vor allem bei kleinen Webpräsenzen mit geringen Budget um eine optimale Lösung. Dabei ist das Webhosting zumeist im Preis inbegriffen. |
Shared Webhosting | Wird die Webseite von einem Webdesigner erstellt, dann wird spätestens jetzt eigener Webspace benötigt. Für die meisten Internetauftritte ist Shared Hosting eine gute Option. Unter Shared Hosting wird die gemeinsame Nutzung eines Servers von mehreren Kunden verstanden. Bspw. können auf einem solchen Server 50 verschiedene Kunden ihre Webseiten hosten und das, ohne das relevante Einschränkungen für die eigene Webseite und deren Hosting bestehen. |
Webhosting mit eigenen Server | Es gibt nur selten einen Grund dafür, dass ein Gründer auf einen komplett eigenen Server zugreifen sollte, anstelle eines Shared Servers. Wird jedoch eine Webseite geplant, die mehrere tausend Besucher pro Tag generiert, dann sind die technischen Ressourcen des Shared Servers nicht mehr ausreichend und in dem Moment ist ein Root-Server oder ein Managed-Server ein Muss. Das gilt auch für hohe Software-Software-Anforderungen, mit denen ein Shared Server zumeist nicht Mithalten kann. Für Unternehmen können aber auch die Sicherheitsaspekte eine Rolle spielen, ebenso wie Datenschutzgründe, dass sie auf einen eigenen Server setzen. |
Ein Tipp für die Anfangsphase: Selbst wenn man zu Beginn äußerst optimistisch ist, dass eine Vielzahl von Besuchern die Webseite aufrufen, so sollte dennoch mit dem Webhosting klein begonnen werden. Von den meisten der Webhoster wird ein unkompliziertes Upgrade angeboten, bspw. von einem Shared Server zu einem eigenen Root-Server.
Ist die Entscheidung darüber getroffen, welche Art von Webhosting die beste ist, dann geht es darum den Webhoster Vergleich durchzuführen und einen Anbieter zu finden, der alle Anforderungen und Wünsche erfüllt. Beim Vergleich sollte auf folgende Punkte geachtet werden:
Der Kunde heißt Sebastian freilich und er betreibt ein Einzelunternehmen? In dem Fall sollte der Kunde eine Domain unter Sebastianfreilich.de registrieren. Die ausgewählte Domain gilt als Basis für die Homepage und ist beim Webhosting, je nach ausgewähltem Paket zumeist schon inklusive. Es ist jedoch auch möglich, nicht nur eine, sondern gleich mehrere Domains zu buchen und das zu einem meist geringen jährlichen Betrag. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Domain-Endung, die benötigt wird, verfügbar ist. Auch die Zahl der Subdomains, die angelegt werden dürfen, wie bspw. kontakt.sebastianfreilich.de. → Domain Webhosting
Beim Webhosting aus Deutschland wird durch den maximalen Speicherplatz festgelegt, welche Datenmenge für die Homepage und die Email-Inhalte zur Verfügung steht. Aufgrund dessen dass der Speicherplatz sehr günstig ist, sind für die Gründer und Unternehmer die Webhosting-Pakete zumeist ausreichend groß geschnürt. Erst dann wenn speicherintensive Dateien, wie bspw. Videos in großen mengen beim Webhosting genutzt werden, kann es zu Problemen kommen.
Die E-Mail-Adressen wie bspw. @t-online.de, @gmx.de oder @hotmail.de wirken unprofessionell und sind für jeden Selbstständigen ein absolutes No-Go. Von fast allen Webhostern wird daher glücklicherweise eine eigene E-Mail-Adresse in Verbindung mit der dazugehörigen Domain eingerichtet bzw. diese kann eingerichtet werden. Beim Webhoster Vergleich sollte geprüft werden, wie viele E-Mail-Adressen verfügbar sind und ob sowohl POP3– als auch das IMAP-Übertragungsprotokolle zur Verfügung stehen. Zudem sollte auch ein Blick darauf geworfen werden, inwiefern Zusatzfilter wie Spamfilter, Autoresponder oder Mailinglisten angeboten werden.
Dieser Punkt wird immer wieder beim Webhoster Vergleich vernachlässigt: die Höhe des erlaubten Datentransfers. Wer nur wenige Besucher täglich auf seiner Homepage hat, der muss sich keine Gedanken machen, doch steigt die Traffic, und es werden größere Dateien, Videos und Downloads angeboten, dann steigt der Datentransfer schnell an.
Es wird technisch, denn je nach Software und verwendeter Programmiersprache kann es ganz unterschiedliche Anforderungen an die Tools geben. Standard sind die PHP-Versionen in Verbindung mit einer gewissen Anzahl an MySQL-Datenbanken. Ein weiteres beliebtes Feature ist der .htaccess-Zugriff und zudem auch das Einstellen von CronJobs sowie die Nutzung einer gesicherten SSL-Verbindung.
Von manchen Webhostern wird die Installation eines CMS angeboten (Content-Management-Systems) wie WordPress oder Typo3(→ Typo3 Webhoster). Auch Shopsysteme wie Magento sind per Knopfdruck verfügbar. Das ist ein nettes Feature, welches vor allem Gründern ohne technisches Know-how behilflich ist beim eigenen Webhosting. Aber auch Experten greifen gern darauf zurück.
Besonders für Start-ups und Existenzgründer mit einem Online-Business ist ein guter und schneller Service wichtig → Guter Webhoster. Ist der Server nicht verfügbar oder es besteht ein anderes Problem, dann ist es wichtig, dass es vom Kundensupport ein schnelles und kompetentes Feedback gibt.
Wie hoch die Kosten für das Webhosting letztendlich ausfallen, das ist abhängig von dem gewählten Funktions- und Hardwareumfang. Bei einem einfachen Shared Webhosting belaufen sich die Kosten monatlich auf unter 10 Euro, wobei die Domains dabei schon inklusive sind. Die teureren Pakete sind geeignet für Gründer mit höheren Ansprüchen beim Webhosting und hier liegen die Kosten bei rund 30 Euro und können sogar monatlich bei mehreren Hundert Euro liegen. Zusätzlich kann es noch zu Einrichtungsgebühren kommen.
Tipp: Beim Abschluss des Vertrages muss unbedingt auf die Laufzeit geachtet werden. Je länger die Laufzeit ist, desto geringer fallen die monatlichen Kosten aus.
Welcher Webhoster letztendlich für einen Einsteiger geeignet ist, das ist abhängig von den Anforderungen an dessen Webhosting und kann somit nicht pauschal gesagt werden. Doch nachfolgend einmal fünf Anbieter, die grundsätzlich zu empfehlen sind: