SSL Zertifikat – unverzichtbar für ein gutes Anbieter-Nutzer-Verhältnis
Nicht nur für Betreiber von Internetseiten ist das Thema Sicherheit ein zentrales.
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Webhosting, was auch Webspacehosting genannt wird, ist nichts anderes als das kostenpflichtige Bereitstellen von Ressourcen zur Kreierung einer Internetpräsenz. Wie dies im Einzelnen aussieht, hängt von dem Kundenwunsch ab. Ähnlich wie in vielen anderen Bereichen des Lebens gibt es eine breite Vielfalt an Webhostern. Doch wer ist der beste Webhoster? Aufgrund der sich stetig verändernden Paket- und Preisaktualisierungen ist es nicht einfach, ein gutes und preiswertes Angebot fürs Webhosting in Deutschland zu finden. Sie können sich die Suche nach dem besten Webhoster stark vereinfachen, indem Sie einen objektiven Webhosting Preisvergleich zurate ziehen. Er beinhaltet die aktuellen Zahlen und die besten günstigen Webhoster auf dem Markt. Probieren Sie es selbst aus!
Inhaltsverzeichnis
Profitieren Sie von der Vielfalt der Webhosting Angebote und machen Sie den Vergleich. Auf diese Weise finden Sie gezielt das Top-Angebot guter Webhoster, welches exakt Ihren Wünschen entspricht und zudem am preiswertesten ist. Nachhaltig sparen Sie an Gebühren. Außerdem machen Sie per Webhoster Vergleich den Anbieter aus, der Sie auch aufgrund seiner Qualität überzeugt. So sollten Sie auf einen Webhoster wert legen, der Ihnen eine hinreichend hohe Anbindungsgeschwindigkeit bieten kann und dessen Service überzeugend ist. Ansonsten stellt sich schnell Ärger ein, der sich geschickt vermeiden ließe.
Preiswertes Webhosting gibt es speziell für Einsteiger, die noch keine hohen Ansprüche besitzen. Sie gehören bereits zu den Profis und möchten Foren und vergleichbare Tools auf der Webseite integrieren? Dann sollten Sie sich für eine sogenannte Traffic-Flat entscheiden. Diese Angebote lassen sich mit einem All-you-can-eat-Buffet vergleichen. Sie bezahlen demnach nicht für zusätzliche Megabytes, wenn der Traffic einmal höher sein sollte. Was ist für Sie das richtige Angebot? Setzen Sie den Webhosting Vergleich ein, um die unterschiedlichen Tarife gegenüberzustellen. Auf diese Weise erfahren Sie mehr darum, was die einzelnen Angebote beinhalten können und was nicht.
Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen bei der Benutzung des Webhosting Vergleichs helfen können:
Der Preis ist ein wichtiges Kriterium beim besten Webhoster. Umso schwerer ist es, eine pauschale Aussage diesbezüglich zu treffen. Grob lässt sich zwar festhalten, dass die Gebühren bei drei Euro pro Monat für einen besten Webhoster beginnen, aber das war es auch schon an absoluten Zahlen. Wie hoch letztlich die Gebühren tatsächlich sind, hängt entscheidend von Ihren Wünschen als Kunde ab. Außerdem müssen Sie bedenken, dass Kosten für die Webseite an sich und Kosten für den besten Webhoster anfallen.
Ihr bester Webhoster hält für Sie im Webspace-Paket zumeist alle erforderlichen Tools parat, damit Ihre Domain im Internet erreichbar sein kann. Dies bedeutet aber nicht, dass Sie jetzt eine Webseite haben. Sie müssen diese natürlich noch erstellen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
Da die Kosten fürs Webhosting sehr variabel sind, sollten Sie sich vor dem Webhosting Vergleich über Ihren gewünschten Leistungsumfang Gedanken machen. Wichtige Faktoren für den Entscheidungsfindung sind die Serverleistung, der Speicherplatz, Sicherheitsfeatures und Komfortfeatures. Sie haben einen entscheidenden Faktor auf die Kosten für das Webhosting Angebot. Sie möchten viele Videos und Bilder hochladen? Dann ist ein eine Menge an Speicherplatz wichtig, da dies sehr datenintensive Inhalte sind. Eine hohe Serverleistung ist für Sie entscheidend, sofern Sie eine Seite mit aufwendigen Datenbankstrukturen planen. Und Sicherheitsfeatures? Um sie kommen Sie nicht herum, wenn Sie einen Onlineshop eröffnen wollen.
Ihre Suche nach dem besten Webhoster beginnt mit der Formulierung Ihrer individuellen Anforderungen ans Webhostings. Dies kann gar nicht oft genug gesagt werden, weil es entscheidend für die Kosten und für Ihre Kundenzufriedenheit ist. Der Webhosting Anbieter Vergleich ermöglicht Ihnen, die besten Webhoster übersichtlich gegenüberzustellen. Referenzen und Bewertungen können das Zünglein an der Waage sein.
Anfänger wissen oft nicht genau, was Ihr bester Webhoster überhaupt ausmacht. Dies ist leicht erklärt. Als Anfänger wünschen Sie zumeist nur eine einzige Domain. Ihr bester Webhoster sollte für diese Domain die Endung ».de« oder ».com anbieten. Beim Webhoster Vergleich achten Sie jedoch nicht nur darauf, sondern auch auf die monatlichen Kosten. Diese sollte nicht höher als drei Euro sein. Bezüglich des Webspace reicht in der Regel eine Webspaceanzahl von einem Gigabyte.
Als Fortgeschrittener verwalten Sie mehrere Webseiten. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei der Suche des besten Webhosters auf Webhosting-Pakete mit einer Mindestanzahl an Domains fokussieren. Dadurch lässt sich oft Geld sparen. Apropos Geld: Die Webhostingpakte kosten in der Regel zwischen drei und fünf Euro. Bezüglich des Webspaces haben Sie als fortgeschrittener User zumeist einen normalen Verbrauch von zehn Gigabyte.
Als Profi sind Ihre Ansprüche an den besten Webhoster etwas spezieller. Neben den professionellen Webhosting-Paketen empfehlen Experten vServer. Auch für vServer gibt es einen Vergleich. Wie hoch die monatlichen Kosten für Ihr Webhostingpaket oder eine andere Art des Webhostings ist, lässt sich schwer pauschal sagen. Auch die erforderliche Höhe an Gigabyte ist kaum bestimmbar, da diese von der Art der Webseiten abhängt.
Sie sind auf der Suche nach einem kompetenten Typo3 Webhoster? Dann sollten Sie bedenken, dass dieses Content-Management-System mittlere Anforderungen an den Server stellt. Entwickler raten dazu, sich bei dem Webserver für Apache, NGINX oder IIS zu entscheiden. Außerdem empfehlen sie MySQL, Oracle oder Postgres. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass der beste Webhoster für Typo3 die Skriptsprache PHP unterstützen muss. In Ergänzung dazu sind für den Betrieb Datenbanken erforderlich.
Der Webhosting Vergleich hat Sie zum besten Webhoster geführt? Wunderbar. Jetzt muss nur noch die Registrierung erfolgen, die Ihnen problemlos gelingt. Sie geschieht in drei simplen Schritten:
Schritt 1: Aussuchen der Domain: Sobald Sie sich für den besten Webhoster entschieden haben, müssen Sie das gewünschte Hosting-Paket aussuchen, um den Bestellvorgang einzuleiten. Sie geben den gewünschten Domain-Namen ein und checken, ob dieser tatsächlich noch verfügbar ist. Ist dem nicht so, benötigen Sie einen neuen Domain-Namen. Bei den Paketen einer Webhosting Anbieter haben Sie die Möglichkeit, sich eine der vielen Domain-Endungen auszuwählen. Besteht keine Wahl, erhält Ihre Domain die Endung ».de«.
Schritt 2: Eintragen der Registrierungsdaten: Sobald Sie die Domain festgelegt haben, startet die Personalisierung. Sie als Neukunde geben Ihre Adresse, Ihre Mobilfunknummer und Ihre E-Mail-Adresse an. Damit die monatlichen Zahlungen erfolgen können, tragen Sie ebenfalls die Bankverbindung ein. Sie haben einen Gutschein? Dann geben Sie nun ebenso den Gutscheincode für die Vergünstigung ein. Jetzt schließen Sie den Bestellvorgang ab.
Schritt 3: Bestätigung erwarten: Sie haben alles fertig ausgefüllt und abgeschickt, weswegen Sie nur noch abwarten müssen. Zeitnah – zumeist innerhalb von 24 Stunden – wird Ihre Domain eingerichtet und freigeschaltet. Verzögerungen können auftreten. Bei Bedarf fragen Sie beim besten Webhoster telefonisch nach.
Sie sind sich unsicher, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Domainnamen und Webhosting ist? Dies ist schnell erläutert, damit Sie sich auch als Laie mit dem Webhosting Vergleich bestmöglich befassen können. Der Domainname ist lediglich die Adresse Ihrer Webseite. Sie wird in Wörtern angegeben, die durch Zahlen ergänzt werden können. User finden unter dieser Adresse die von Ihnen geposteten Inhalte. Ihr bester Webhoster hat nur indirekt etwas mit Ihrer Domain zu tun → Domain Webhosting. Beim Webhosting werden die Festplatten und Speicher eingesetzt, um Bilder, HTML-Daten und mehr zu verarbeiten.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Registrierung Ihrer Wunschdomain ganz einfach. Achten Sie bitte darauf, dass aus rechtlichen Gründen die Domain auf ».de« enden sollte. Für sie ist die zentrale Registrierungsstelle Denic zuständig. Ihre IP-Adresse wird ebenfalls von der Denic vergeben und gemeinsam mit der Domain im sogenannten Nameserver aufgenommen. In einer zentralen Datenbank wird Ihre Domain inklusive aller Kontaktdaten abgespeichert. Des Weiteren gibt es die ICANN. Dahinter verbirgt sich ein globaler Regulator, der ebenfalls Domainnamen vergeben kann. Beachten Sie den Zeitrahmen. Für gewöhnlich beläuft sich die Laufzeit für eine Erstregistrierung auf zwölf Monate. Sie verlängert sich automatisch. Teilweise sind auch längere Laufzeiten möglich.
Nicht nur für den Webhoster fallen Kosten an, sondern für gewöhnlich auch für die Domain. Ist Ihr Wunschname noch nicht von einer anderen Person registriert worden, haben Sie Glück. Nun müssen Sie nur den Standardpreis für die Domain bezahlen. Bei einer bereits bestehenden Domain sieht dies anders aus. Übernehmen Sie den Domainnamen von jemandem, fallen höhere Kosten an. Und noch etwas: Für die Domainendung ».de« werden im Jahr nur wenig Euro fällig. Entscheiden Sie sich für eine exotischere Endung, kann der Betrag zwei- oder gar dreistellig sein.
Lassen Sie jetzt gleich kostenfrei und objektiv mithilfe des Webhoster Vergleichs berechnen, welches für Sie der beste Webhosting Provider ist. Der umfangreiche Webhoster Test umfasst ausschließlich seriöse Webhosting Anbieter und zeigt Ihnen ihre Angebote übersichtlich an. Unterstützend dazu helfen Ihnen die geprüften Kundenbewertungen bei der Auswahl eines guten Webhosters.
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Wer eine eigene Homepage – also eine Internetpräsenz – einrichten möchte, ohne dabei auf professionelle Hilfe eines Webdesigners