Alfahosting Test und Erfahrungen 2023: so schnitt der Webhoster ab
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Virtuelle Server, also „vServer“, werden in bestimmten Zeitabständen getestet. Im vServer Vergleich punkten diese mit Effizienz und hervorragenden Bedingungen oder sie befinden sich am Ende der Liste; vServer sind für viele Nutzer jedoch noch immer rätselhaft. Die vServer sind auf umfangreichen und besonders leistungsfähigen Hostsystemen untergebracht. Die niedrigen Kosten sind darauf zurückzuführen, dass andere User ebenfalls diese Hostsysteme nutzen und sich die relativ hohen Ausgaben automatisch reduzieren. Beim vServer Vergleich ist auf die CPU zu achten. Wenn der Hoster über eine schwache CPU verfügt, sind die davon abhängigen Server langsamer und letztendlich nicht mehr in der Lage, flüssig zu arbeiten. Je mehr vServer sich auf dem Host aktiv betätigen, desto unflexibler sind diese, wenn keine hohe CPU-Leistung vorhanden ist.
Inhaltsverzeichnis
Der Vorteil des vServers gegenüber dem herkömmlichen Webspace ist, dass nicht nur dem Nutzer Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird, sondern eigene Programme können beispielsweise gestaltet und installiert werden. Der vServer verfügt über spezielle Funktionen, die weit über das herkömmliche Webspace hinausgehen.
Die leistungsfähigsten Produkte unseres vServer Vergleiches sind derzeit:
Anbieter | Monatliche Gebühr | Performance gesamt | Referenzserver monatlich |
---|---|---|---|
![]() Netcup |
2,69 Euro | 97 % | 7 Euro |
![]() 1&1 → 1&1 IONOS Test |
5 Euro | 86,3 % | 25 Euro |
![]() Linevast |
6,99 Euro | 81 % | 13 Euro |
![]() PHP-Friends |
6 Euro | 63,7 % | 12 Euro |
![]() Hetzner |
2,96 Euro | 50,7 % | 11 Euro |
Der vServer Vergleich umfasst gleichzeitig technische Features und monatliche Kosten. vServer sind generell flexibel; der User kann diese vollständig nach Bedarf konfigurieren. Eigene Anwendungen werden realisiert, ebenso fungiert der vServer als Gameserver oder für gehobene große Webprojekte.
Anbieter | RAM | Festplatte | Traffic | Monatliche Gebühr |
---|---|---|---|---|
![]() Contabo → Contabo Test |
16 GB | 400 GB | Unbegrenzt | 8,99 Euro |
![]() 1blu → 1blu Test |
12 GB | 240 GB | Unbegrenzt | 12,90 Euro |
![]() Host Europe → Host Europe Test |
4 GB | 150 GB | Unbegrenzt | 14,99 Euro |
![]() Strato |
12 GB | 600 GB | Unbegrenzt | 15 Euro |
![]() Xentos Premium |
2 GB | 60 GB | Unbegrenzt | 8,90 Euro |
Der Anwender verfügt über Root-Rechte. Die Installation beliebiger Software Module ist erlaubt. Die Performance des Servers ist abhängig von der Hardware und ebenso von der Anbindung des Servers an das Rechenzentrum. Selbstverständlich sind Produkte von Dell, Intel usw. sozusagen Garanten, dass keine Serverausfälle zu beklagen sind. Grundsätzlich ist zu bedenken, je höher die Bandbreite ist, die für den Anschluss des Servers an das Rechenzentrum sorgt, desto besser funktioniert die Performance des Servers. Wichtig ist der Service; es können trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Probleme auftauchen, die dann schleunigst behoben werden sollten.
Die genannten vServer Vergleiche beziehen sich auf Angebote, die mit Linux betrieben werden. vServer können jedoch mit Linux oder mit Windows arbeiten. Die Kosten richten sich nach der Größe der internen Speicher, also RAM, und der Festplatte. Der spezielle Managed vServer Vergleich präsentiert vier Angebote von Mittwald:
Die Laufzeiten sind wählbar ab einem bis zu 12 Monaten. Die Einrichtungsgebühr ist bei allen Angeboten mit 29 Euro zu berechnen. Die Angebote wurden für Unternehmer und Onlineshop-Betreiber kalkuliert. Der Managed vServer Vergleich der Mittwald-Produkte ist für kleinere, mittelständische Unternehmen und Onlineshops ideal. Die Server-Verwaltung und der kompetente Kundenservice sind weitere Pluspunkte.
Nach Durchsicht der vServer Vergleiche ist die Nutzung auf Mietbasis eine gute Lösung. Vorteile, die Strato im Bereich vServer mieten, präsentiert:
Die Sicherheit wird nach DIN ISO 27001 garantiert. vServer Vergleiche bestätigen die niedrigen Kosten. Wer sich nun einen vServer mieten will, kann zwischen den Betriebssystemen Linux und Windows wählen. Der vServer Windows punktet mit der Kompatibilität; die Kombination von MS-SQL-Datenbanken ist mit dem vServer Windows erstklassig. Logischerweise sind sämtliche Windows-Programme auf einem vServer Windows bestens untergebracht, die Anwendungen laufen reibungslos. Für Einsteiger sind vServer Windows empfehlenswert, da sich die meisten Funktionen problemlos mit einigen Mausklicks realisieren lassen. Der vServer Linux hingegen erlaubt umfassende Konfigurationen. Die Performance ist gleichbleibend, auch bei starker Belastung. Der Root-Zugang ermöglicht, die Zugriffs- und Benutzerrechte individuell festzulegen.
Dieser vServer Vergleich ist speziell für den Bereich vServer mieten anzusehen:
vServer Small | vServer Medium | vServer Large | vServer Power Large |
---|---|---|---|
2 vCores | 5 vCores | 10 vCores | 16 vCores |
2 GB RAM | 6 GB RAM | 16 GB RAM | 24GB RAM |
Software: GSI und Plesk | GSI und Plesk | GSI und Plesk | GSI und Plesk |
200 GB SSD | 500 GB SSD | 750 GB SSD | 1000 GB SSD |
Monatlich 6,99 Euro | 14,99 Euro | 19,99 Euro | 29,99 Euro |
Ein Vertrag wird nicht abgeschlossen. Wenn nicht mehr bezahlt wird, geht der Server offline. Das Angebot Small kann als Gameserver und für Webseiten genutzt werden. Viele Anbieter bieten den Kunden die Möglichkeit, den vServer zu testen. Den kostenlosen Test für eine Stunde bietet active-servers an. Ein Formular wird ausgefüllt, und schon kann der vServer getestet werden. Ein anderer Betreiber bietet das kostenlose Testen für die Dauer von 48 Stunden. Den vServer kostenlos zu nutzen, ist nur möglich für die Dauer der zur Verfügung stehenden Testzeit. Den vServer kostenlos zu laden und auf unbestimmte Zeit zu nutzen, erlaubt kein Anbieter, lediglich das Hintertürchen als Testphase ist gratis.
Den Linux Server mieten bedeutet für den User, dass der Server unter anderem als Gameserver genutzt werden kann. Innovatives Web Interface ist ebenfalls beachtenswert. Der vServer Linux ist optimal einsetzbar, verfügt über 2 CPU Kerne. Die meisten User sind vom Windows vServer überzeugt, der keine wesentlichen Unterschiede zum Windows-Rechner hat. Für Profis ist der FreeBSD vServer angemessen. Der unbegrenzte SSH-Zugriff wird gewährleistet. Bemerkenswerte Stabilität und hohe Geschwindigkeit, in Verbindung mit vorinstallierten Diensten, machen diesen vServer zum Highlight der Angebote des vServer Vergleiches.
Unter dem Motto „vServer günstig“ ist der vServer die Alternative zum Rootserver, der für den Privatnutzer einfach zu kostenintensiv ist. Günstige vServer können schon für wenige Euro monatlich dem Onlineshop-Betreiber eine große Hilfe sein. Der Hosting Markt hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und vergrößert. Daher ist es sinnvoll, den vServer zu mieten. Die Gegenleistung zur Miete sind ideale technische Anwendungen. Die zur Verfügung stehende Hardware und Bandbreite sind in der Lage, auch anspruchsvolle Projekte zu veranlassen.
Günstige vServer, die bis zu 5 Euro monatlich angeboten werden, sind ebenfalls interessant:
Zur Gegenüberstellung kommt der teure Tarif mit 20,41 Euro monatlich von Alfahosting in Betracht, ohne Domain, mit 12 GB RAM. Es gibt keine Laufzeit. Die Einrichtungsgebühr von 9,99 Euro ist zu kalkulieren. 1blu präsentiert ebenfalls einen Tarif mit 21,90 Euro monatlich, der 12 Monate Laufzeit beinhaltet. Es gibt eine Inklusivdomain und 24 GB RAM, ohne Einrichtungsgebühr.
Es kristallisiert sich, dass der vServer Vergleich sinnvoll ist, denn es geht nicht immer nur allein um das Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern um die Leistungen, die der Anbieter zur Verfügung stellt. Die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Nutzer sind unterschiedlich, einige User legen Wert auf Inklusivdomains, wieder andere möchten eigene Programme anlegen und professionelle Webseiten gestalten, die für optimale Kundengewinnung sorgen. Für diese Tätigkeiten wird Speicherplatz benötigt, den die vServer zur Verfügung stellen. Der beste Anbieter aus dem vServer Vergleich 2018 war beispielsweise HostEurope. Es ist jedoch nicht sicher, dass der Sieger auch noch in den darauffolgenden Jahren Testsieger ist. Die Gunst der Kunden und die unterschiedlichen Angebote wechseln ständig, sodass das Augenmerk des Nutzers nicht allein auf der Liste des vServer Vergleiches liegen sollte, sondern auch auf die Leistungen und Bedingungen.
In diesem Bereich ist von Strato der Tipp für den versierten User interessant:
Nachdem das günstigste Angebot „vServer Linux V10“ fünf Euro monatlich kostet, handelt es sich wirklich um ein Schnäppchen-Angebot des Linux V40. Aktions-Angebote werden im vServer Vergleich ebenfalls berücksichtigt. Für den professionellen Nutzer ist Linux angemessener, während sich viele Konsumenten explizit für den vServer Windows interessieren. Beide Versionen sind brauchbar und von etlichen Nutzern erprobt.
Unser vServer Vergleich erleichtert die Suche nach dem geeigneten Anbieter. Unter anderem ist die Laufzeitlänge wichtig, optimal sind Tarife ohne Laufzeit, die in der Regel jedoch teurer sind. Viele Nutzer legen Wert auf vorkonfigurierte Images. Das Betriebssystem ist außerdem zu beachten, es ist nicht egal, ob es sich um einen Linux-Server handelt oder um einen Windows-Server. Das Mieten eines vServers ist optimal und für jeden Betreiber oder Privatnutzer erschwinglich. Die Traffic-Flatrate ist ebenfalls zu berücksichtigen. Die Traffic-Kosten steigen recht schnell an, was auf der einen Seite ja positiv ist, wenn sich viele Besucher auf den Webseiten befinden, andererseits kann Traffic ohne Flatrate exorbitant teuer werden kann. Experten raten, darauf zu achten, dass sich der Serverstandort in Deutschland befindet aus Gründen der Erreichbarkeit und möglicherweise eintretenden Problemen wie Störfälle usw. Das betreffende Rechenzentrum sollte außerdem ISO-zertifiziert sein, um eventuellen Schwierigkeiten vorzubeugen. Die speziellen Informationen sind in unserem vServer Vergleich ersichtlich. Der optimale vServer verfügt über wichtige Eigenschaften wie Schnelligkeit, Sicherheit, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit. Vergleichen und sparen – für diese Vorhaben eignet sich unser vServer Vergleich vortrefflich.