Alfahosting Test und Erfahrungen 2023: so schnitt der Webhoster ab
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Web-Content Manager Systeme werden immer Beliebter und somit zunehmend zu einem Muss. Zu den besten kostenlosen CMS-Systemen gehören
die nachfolgend im Detail beschrieben werden.
Immer mehr Unternehmen nuten Web-Content-Management-Systeme, auch als CMS bekannt, denn das Internet ist bereits fest in das Leben der Menschen integriert und enthält nahezu endlose Daten, Informationen und Wissen. Das Internet wurde somit für viele Firmen zu einer wichtigen Marketing-Quelle und auch einer effizienten Kommunikationsmöglichkeit. Hier haben die Unternehmen die Möglichkeit, Informationen einfach auszuwerten, Kampagnen direkt auszuwerten und neue Märkte zu erschließen. Dies erhöht letztlich die Reichweite und sorgt für neue Aufträge.
Inhaltsverzeichnis
WordPress gehört wohl zu den bekanntesten CMS-Systemen, was sich in einem Download von über neun Millionen sowie 41.000 Plugins und Erweiterungen wider spiegelt. Außerdem haben die Nutzer hier die Möglichkeit, derzeit über 14.000 kostenlose Designvorlagen auszuwählen. Die deutschsprachige Plattform erfreut sich einem enoremem kontinuierlichen Wachstum. Derzeit kann Wordprss über 79.000 Mitglieder vorweisen, die sich in Bezug auf Erweiterungen, Problemstellungen und Lösungen austauschen. Glaubt man den statistiken, dominiert WordPress den CMS-Markt aktuell mit einem Anteil von fast 60 Prozent.
WordPress ist schnell zu installieren und verfügt über eine bedienungsfreundliche Administrationsoberfläche. Diese beiden Eigenschaften haben nicht zuletzt zu der starken Verbreitung des Systems beigetragen. Außerdem bietet WordPress
Außerdem besteht mit WordPress die Möglichkeit, dass suchmaschinenfreundliche URLs ohne eine Installation von Erweiterungen eingerichtet werden. Mit WordPress gibt es für jede gewünschte SEO-Anforderung die passende Lösung, dank der zusätzlichen Erweiterungen, die das System zur Verfügung stellt.
Ein Nachteil von WordPress ist darin zu finden, dass multilinguale Seiten hier nur über ein Plugin unterstützt werden. Aus diesem Grund sind dieses Seiten relativ aufwändig zu verwalten und nicht intuitiv, wie es die Verbraucher eigentlich von WordPress gewöhnt sind. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Multisomain-Fähigkeit. Auch diesbezüglich kann derzeit noch nicht von einer bequemen Handhabung gesprochen werden, denn sie wird für Sudomains, Subdirectories und für getrennte Domains geliefert.
Insbesondere in den Vereinigten Staaten wird Joomla gerne als CMS-Lösung genutzt. Die Anzahl der Downloads liegt mittlerweile im zweistelligen Millionenbereich. Das System verfügt zur Zeit über etwa 7.400 Erweiterungen. Die Beliebtheit von Joomla spiegelt sich deutlich in der Mitgliederzahl von 675.000 im offiziellen und fast 175.000 im deutschen Forum wider.
Die Installation von Joomla ist ein wenig aufwändiger als die Installation von WordPress, bleibt jedoch überschaubar und kann auch ohne Fachwissen durchgeführt werden. Dies gilt auch für die Verwaltung der Inhalte, die nicht seitenbasiert, sondern objektbasiert verwaltet werden. Als äußerst bedienungsfreundlich hat sich das Generieren von Template bewiesen. Hier wird den Usern eine modulare Template-Erstellung durch die dynamische Zuweisung von einzelnen, vordefinierten Inhalselemanten geboten.
Erweiterungen gibt es bei Joomla in Form von
Diese können wieder in Frontend und Backend eingesetzt werden. Leider ist diese Eigenschaft nicht immer intuitiv und kann auch schnell zu Irritationen bei den Usern führen. Auch bei der Reteverwaltung und bei den Freigabeprozessen kommt es immer wieder zu Problemen, die jedoch nur bei größeren Projekte eine Rolle spielen.
Drupal konnte in der Zeit zwischen Mitte 2007 und 2008 1,4 Millionen Downloads vorweisen, wobei es sich um die doppelte Anzahl im Vergleich zu den Vorjahreswerten von 620.000 Downloads kam. Auch die Anzahl der Erweiterungen sowie zusätzlichen Module, die sich inzwischen auf über 32.000 belaufen, sind ein weiteres Merkmal für die positive Entwicklung dieses CMS-Systems. Mittlerweile freut sich Drupal über fast 100.000 aktive Mitglieder.
Drupal konzentriert sich hauptsächlich auf den Aufbau von Social-Publishing- und Community-Portalen. Iher haben die Mitglieder die Möglichkeit, eigene Inhalte zu erstellen und mit anderen Teilnehmern zu interagieren. Zwar ist die Grundistallation recht mager, bietet aber trotzdem einige Web-2.0 und Community-Funktionen wie beispielsweise Webblogs, Foren und Tag Clouds.
Aufgrund der nur mageren Grundinstallation müssen hier eine Vielzahl von Modulen nachinstalliert werden. Diese Installation kann dann jedoch leider nicht über die Administrationsfläche erfolgen, sondern muss per FTP erfolgen .Außerdem sind sie leider nicht abwärtskompatibel.