Alfahosting Test und Erfahrungen 2023: so schnitt der Webhoster ab
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Inklusivdomains sind die Domains, die im Webhosting-Paket enthalten sind. Die Anzahl der Inklusivdomains ist abhängig von der Paketgröße. Zusatzdomains sind die optional zugefügten Domains, auch bekannt unter der Bezeichnung Exklusivdomains. Beide Arten unterliegen bestimmten Bedingungen:
Das Root-Verzeichnis ist in jeder Webseite enthalten. Das spezielle Verzeichnis registriert es, wenn Internet-Nutzer von anderen Webseiten den eigenen Domainnamen aufrufen.
Viele Webhoster bieten bis zu 10 Inklusivdomains an mit den Endungen de-, at-, com usw. Mehrere Inklusivdomains sind natürlich vorteilhaft, um unterschiedliche Webprojekte zu starten. Wird nur mit einem Projekt gearbeitet, können die Inklusivdomains für andere Schreibweisen genutzt werden oder andere TLDs, das heißt mit Bindestrich, ohne Bindestrich, mit Umlaut usw. Die Domains werden einfach sozusagen aufbewahrt, um bei Bedarf zur Anwendung zu kommen. Es ist jedoch sinnvoll, sich die Angebote der einzelnen Webhoster genau anzuschauen, einige vergeben zwar Inklusivdomains, jedoch nur im ersten Jahr. Ab dem zweiten Jahr werden die Domains nicht mehr als inklusiv geführt, sondern Gebühren fallen an. Bis zu 20 Inklusivdomains können durchaus in Premium-Angeboten enthalten sein. Die Inklusivdomains sind fest an den Tarif gebunden. Bei Nutzung anderer Tarife können diese nicht übertragen werden. Manche Webhoster ermöglichen zwar die Weiterverwendung, berechnen aber einmalige Wechselgebühren. Ein Anbieter im Internet weist beispielsweise darauf hin, dass die neuen Tarife weitere Inklusivdomains enthalten mit den Endungen .at und .be und entsprechend aktualisiert wurden. Der Kunde ist nicht gezwungen, die Inklusivdomains gleich bei der Bestellung festzulegen, das kann durchaus zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden. Domainnamen sind grundsätzlich nicht änderbar.
Es ist sinnvoll, sich zu informieren, welcher Webhoster wie viele Inklusivdomains gewährt. Der entsprechende Vergleich ist hilfreich. Jeder Anbieter wirbt mit Inklusivdomains, die Anzahl ist jedoch unterschiedlich, wenn diese überschritten wird, müssen Zusatz-Domains gebucht werden, die selbstverständlich nicht gebührenfrei sind. Die Inklusivdomains werden bereitgestellt und können auch nur einmalig verwendet werden. Bei Kündigung dieser Domains ist der Domainplatz unwiderruflich fort. Die Aktivierung der Inklusivdomains geschieht meist im Menü mit dem Klick Inklusivdomains verwalten, um danach auf „Aktivieren“ zu drücken. Inklusivdomains werden selbstverständlich nur für bestimmte Endungen angeboten; genauere Instruktionen enthalten die Angebotsbedingungen.