Alfahosting Test und Erfahrungen 2023: so schnitt der Webhoster ab
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Eine eigene Homepage zu haben ist für immer mehr Menschen spannend und interessant. Wer selbstständig ist, kommt gar nicht darum herum, auch im Internet auch auf sich aufmerksam zu machen. Jede Firma, jedes Geschäft und jede Dienstleistung ist im Internet vertreten. Doch auch immer mehr Privatpersonen möchten eine eigene Webseite haben. Der Nutzen davon kann vielfältig sein, die Erstellung der Seite jedoch ein Graus. Denn vor der Erstellung der Homepage kommt erst einmal die Suche nach einem geeigneten Webhoster. Und die gibt es in Hülle und Fülle. Mit ein paar kleinen Tricks können schnell die seriösen Anbieter von den Betrügern selektiert werden.
Inhaltsverzeichnis
Der Webhoster ist dafür da, um der eigenen Internetseite überhaupt Platz im Internet einzuräumen. Es handelt sich bei dem Hoster um nichts anderes als einen Speicherplatz. Es gibt einige Webhoster, die dafür keine Gebühren verlangen, aber die Einschränkungen für die Webseite bei einem Free Hoster sind stark eingegrenzt. Wer sich also austoben möchte, sollte für einen Webhoster zahlen.
Danach gibt es einige Punkte, die abgeklappert werden sollten.
Das ist die Grundfrage für die Wahl eines Anbieters. Anhand der Datenmenge auf dem eigenen Rechner, die in das Projekt gesteckt werden soll, kann sich der Speicherplatz vage errechnen lassen. Wer z.B. einen Blog erstellen möchte, benötigt erst einmal wenig Speicherplatz. Soll jedoch ein ganzer Shop erreichtet werden, sollte eher mehr als zu wenig Speicherplatz berechnet werden. Ganz allgemein gilt: es sollte kein Problem sein, beim Anbieter mehr Speicherplatz dazu zu buchen. Das sollte immer schnell und ohne großen Aufwand möglich sein. Wer das nicht anbietet, der sollte aus der Auswahl herausfallen.
Das ist der Teil, der im Voraus oft schwer einzuschätzen ist. Denn hier muss geschätzt werden, wieviel Traffic die Seite erhalten wird. Damit ist gemeint, wie viele Menschen die Seite im Internet besuchen werden. Jeder Besucher einer Seite braucht ungefähr 50 KB an Traffic, das als kleiner Richtwert. Für einen kleinen Blog reichen also zunächst durchaus 2GB – damit könnten 4000 Menschen die Seite besuchen. Was viel für den Anfang ist. Wenn auf der Seite allerdings Daten zum Download stehen, muss mit mehr Traffic gerechnet werden.
Der Datentransfer ist der Faktor, der am meisten bei dem Webhoster kostet. Deshalb sollte zunächst einmal klein angefangen werden um zu schauen, wie sich die Seite entwickelt. Eine Seite, die viel Traffic hat, hat auch Einnahmen, weshalb dann die höheren Ausgaben an für den Datentransfer nichts mehr ausmachen.
Einige Webhoster bieten Zusatzoptionen wie Datenbanken oder spezielle Programmiersprachen. Wenn dieses Angebot direkt im eigenen Angebot enthalten ist, muss der Nutzer dafür zahlen, ob er es nutzt oder nicht. Deshalb sollte vorab überlegt werden, was genau gebraucht wird und auf was verzichtet werden kann.
Ganz wichtig, gerade für Internetneulinge, ist ein guter Kundenservice. Dazu gehört:
Gerade bei den AGBs fallen viele schwarze Schafe durch versteckte Zahlungen und Laufzeiten auf.
Um andere Internetnutzer auf die eigene Seite zu locken, was meistens ja der Sinn einer eigenen Homepage ist, sollte auf einige Dinge geachtet werden.
Mit diesen Dingen im Hinterkopf kann sich jeder an die Erstellung einer eigenen Seite machen.